Die Zukunftsweltstadt Karlsruhe
Hast du dich schon einmal gefragt, wie wir künftig in Karlsruhe leben wollen? Welche Zukunftsvisionen es für Karlsruhe gibt? Und was zeichnet die Zukunftsweltstadt Karlsruhe heute eigentlich schon aus?
Die Zukunftsweltstadt Karlsruhe ist zunächst eine positive Zukunftsvorstellung. Sie soll das gesellschaftliche Miteinander innerhalb der Stadtkultur verstärken und eine nachhaltige Entwicklung in Karlsruhe vorantreiben. Die Zukunftsweltstadt Karlsruhe möchte in Form einer „Mitmach-Stadt“ verschiedene Impulse und Ideen von Bürger:innen und Akteur:innen der Stadt sammeln. Hieraus sollen dann reale Veränderungen ausprobiert und im Rahmen des Reallabors "Quartier Zukunft – Labor Stadt" und der Reallaborforschung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erforscht werden, um dann im Erfolgsfall eine Verstetigung und Verstärkung zu erfahren.
Wir rufen die Zukunftsweltstadt Karlsruhe aus
Mit Ausrufung der Zukunftsweltstadt wird der Anspruch und Wille geäußert, eine zukunftsweisende Stadt werden zu wollen. Was eine Zukunftsweltstadt genau ausmacht, wie sie funktioniert und wie man dort hingelangt, sind zentrale Fragen in diesem Prozess. Gelebte Antworten zu finden und mit Möglichkeiten zu experimentieren, Transformationsansätze zu gestalten, ist gemeinsame Aufgabe der Akteur:innen der Stadt, der Gesellschaft, der Wissenschaft, des Rechtswesens, der Unternehmen und der Kunst und Medien.
Karlsruhe macht sich auf den Weg eine Zukunftsweltstadt zu werden. Karl Wilhelm reloaded, aber nicht als Vision eines absolutistischen Alleinherrschers, sondern als Miteinander individueller und kollektiver Transformations-Prozesse – für eine Kultur der Nachhaltigkeit und Lebensfreude!
Die Stadt der Zukunft
Im Jahr 2025 – dem Jubiläumsjahr zu 200 Jahren KIT – dreht sich am KIT alles um das Thema „Stadt der Zukunft". Das KIT lädt ein zu Ausstellungen, Experimenten, Besichtigungen, multimedialen Erlebnissen, Festveranstaltungen und zum Dialog.
Alle Infos zum Programm gibt es ab Frühjahr 2025 auf den Seiten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).